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Die zögerliche
Einführung von Elektroautos durch die etablierten
Automobilhersteller hat das Entstehen neuer Firmen, die eigene
Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen, gefördert.
Auf dieser Seite werden einige Modelle und Firmen vorgestellt.
Audi, Applus Idiada, BMW, BYD, Bolloré / Pininfarina, BRABUS, CITROËN, COMARTH, Commuter Cars Corporation, Chrysler, Denza, e.GO Mobile AG, Fiat, Ford, Honda, Kia, Innovative Mobility Automobile GmbH, LIGHTNING Car Company Limited, Lightyear, Loremo AG, Micro Mobility, Mitsubishi, Mitsubishi, nanoFlowcell, Nissan, Opel, Phoenix Motor Company, PSA Peugeot Citroen, Quiet Car Company, Renault, Rimac, Sono Motors, Subaru, Tata, TAZZARI, TESLA MOTORS, Think, Toyota, Trabant, Uniti, Venturi, Volvo, VW, ZAP
Die spanische Firma Applus Idiada entwickelte 2012 den von der EU geförderten "Volar-e", einen 1000 PS starken Sportwagen.
Der mit einer Kohlefaser-Karosserie ausgestattete Volar-e (volar ist das spanische Wort für fliegen) wird von vier Elektro-Motoren angetrieben. Pro Rad stehen dabei 1000 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung. Die abgeregelte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 300 km/h. Aufgrund der Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 38 Kilowattstunden Kapazität ist der Wagen 1700 Kilogramm schwer. Ein Sprint auf 100 km/h soll in gut drei Sekunden erfolgen. Am 28. Februar 2013 wurde der Volar-e auf der Formel 1 Strecke Circuit de Catalunya bei Barcelona einem ausgewählten Publikum vorgestellt.
Bolloré / Pininfarina
Ende 2007 gingen die französische Bolloré Gruppe und die italienische Pininfarina Gruppe ein 50/50 Joint Venture ein, um Elektroautos zu bauen.
Auf dem Genfer Automobilsalon im März 2009
präsentierte Pininfarina/Bolloré den BluEcar.
Aus dem ursprünglich mit kreisrunden Türen versehene Konzeptauto ist damit ein Serienauto geworden.
Dieses besitzt ins Dach integrierte Solarzellen und wird von einem Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt.
Dieser kann laut Bolloré in vier Stunden geladen werden.
Regenerative Bremsen leiten einen Teil
der Bewegungsenergie über Generatoren als elektrischen Strom zurück in den Akku.
Die Leistung des Motors gibt der Hersteller mit 50 kW/68 PS an,
damit wird eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h erzielt.
Die Reichweite beträgt zwischen 200 und 250 Kilometer.
Der Bluecar kann seit Herbst 2011 in Paris über das Leihsystem „Autolib“ ausgeliehen werden.
Die spanische
COMARTH entwickelt verschiedene
drei- und viersitzige Elektroautos und elektrische Nutzfahrzeuge.
Die COMARTH Fahrzeuge werden im spanischen Murcia hergestellt. Das erste Elektroauto wurde
im März 2009 auf dem Genfer Autosalon der Öffentlichkeit präsentiert.
Die amerikanische Commuter Cars Corporation aus dem Bundesstaat Washington entwickelt platzsparende Elektroautos. Der hier abgebildete zweisitzige Tango hatte 2010 eine Höchstgeschwindigkeit von 240 Stundenkilometern und benötigte mit einer Breite von knapp einem Meter nur ein Viertel des üblichen Parkraumes. Die Reichweite betrug bis zu 130 Kilometer.
Denza
Denza ist ein Gemeinschaftsunternehmen bestehend aus dem chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD und Daimler.
In 2015 wurden 2.888
Denza NEV (New Energy Vehicle)
in China verkauft.
Er basiert auf der B-Klasse von Mercedes und hatte eine Reichweite von mehr als 200 Kilometern.
Mit einem ABB-Schnelllader konnte dabei die Ladezeit von fünf Stunden
auf eine Stunde verringert werden.
Beim neuen Denza 400 wurde die Batterie-Kapazität von 47.5 kWh auf 62 kWh erhöht,
so dass er (Stand September 2016) eine Reichweite von ca. 300-400 km hat.
e.GO Mobile AG
Das Aachener Elektroauto-Unternehmen e.GO Mobile AG stellte auf der CeBIT 2017 zum ersten Mal sein Stadtauto e.GO Life im finalen Design vor.
Der Hersteller bietet drei viersitzige Modelle an.
Dabei variiert die Reichweite von 104 bis 154 km, die Höchstgeschwindigkeit von 116 bis 160 km/h.
Der Preis liegt für die Basisversion bei 15.900 Euro und für das schnellste Modell bei 19.900 Euro.
Der Wagen soll ab 2018 in Serie produziert werden, kann jedoch jetzt schon vorbestellt werden.
Entstanden ist die Firma nach dem erfolgreichen Verkauf der Elektrotransporter produzierenden
StreetScooter GmbH an die Deutsche Post DHL.
IMA - Innovative Mobility Automobile GmbH
Auf dem Genfer Autosalon 2013 feierte das Mikromobil Colibri des Herstellers Innovative Mobility Automobile GmbH (IMA) aus Jena Weltpremiere.
Der Colibri
war ein Einsitzer mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120km/h und
einer Reichweite von 110km nach NEFZ
Ende 2015 sollte der Colibri in Serienproduktion gehen
und dann zu einem Preis von 8.900 Euro zuzüglich 55 Euro Akkumiete pro Monat zu haben sein.
LIGHTNING Car Company Limited
Die britische LIGHTNING Car Company plante den Serienstart des Lightning GT für 2012.
Der Lightning GT war ein britischer 700 PS Sportwagen, der eine Spitzengeschwindigkeit von ca. 209 km/h erreichte. Aufgrund eines Lithium-Titanat Akkumulators von Altairnano konnte er - spezielles Ladegerät vorausgesetzt - in 10 Minuten zu 95% aufgeladen werden. Seine Reichweite betrug rund 400 Kilometer. Das Auto sollte ca. 220.000 Euro kosten.
Lightyear
Lightyear ist eine Ausgründung der Gewinner der World Solar Challenge 2017 der TU Eindhoven.
Das für 2020 geplante 4-türige Solar-Elektroauto Lightyear One
hat Solarzellen mit hohem Wirkungsgrad auf Dach und Motorhaube, die die Batterie des Autos aufladen.
Das Auto soll eine Reichweite von 800 km haben und -
abhängig von der Jahressonneneinstrahlung - bis zu 20.000 km pro Jahr rein mit Solarenergie fahren.
In Amsterdam wären das rund 10.000 km pro Jahr.
Lightyear hat eine Partnerschaft mit EDAG. Die Produktionsstätte
entsteht auf dem Automotive Campus im Helmond und soll im August 2018 in Betrieb genommen werden.
Loremo AG
Auf der IAA 2007 gab die Loremo AG bekannt, dass es den Loremo auch als Elektrofahrzeug geben wird.
Der Loremo,
eine Abkürzung für Low Resistance Mobile,
war ein Fahrzeug mit reduzieren Gewicht und Luftwiderstand entwickelt
für einen Dieselantrieb, mit dem er unter 2,0l/100 km verbraucht.
Das Fahrzeug wurde in Deutschland entworfen und sollte auch hier
produziert werden.
Zusätzlich zu den zwei Vordersitzen konnte der große, hintere
Kofferraum durch umklappen zweier Sitze als komfortable Sitzgelegenheit
für zwei Kinder genutzt werden.
Am 11. April 2009 fuhr der Prototyp des Loremo EV das erste Mal
nach seiner Überarbeitung mit Elektroantrieb im Straßenverkehr.
Es wurde mit Geschwindigkeiten bis knapp unter 100 km/h gefahren.
Rechnerisch fuhr der Loremo EV 170 km/h.
Micro Mobility
Der Microlino ist ein Elektro-Kabinenroller für die Stadt. Der von der Schweizer Firma Micro Mobility entwickelte Wagen hat zwei Sitzplätze, ein Leergewicht von 450 kg und eine Reichweite von 120 km oder mit einer grösseren Batterie in der Extended Version eine Reichweite von 215 km. Seine Maximalgeschwindigkeit liegt bei 90km/h. Der Produktionsstart ist für Anfang 2018 geplant.
nanoFlowcell
Im Februar 2016 erhielt der QUANTiNO, das erstes Niedervolt-Elektrofahrzeug mit nanoFlowcell®-Antrieb durch den SGS-TÜV Saar die Straßenzulassung für Europa. Der mit nur 48 Volt Nennspannung gespeiste e-Antrieb im QUANTiNO leistet 80 kW / 108 PS und beschleunigt den alltagsorientierten City-Sportler von 0 auf 100 in unter 5 Sekunden. Die Spitzengeschwindigkeit des nanoFlowcell®-Fahrzeugs ist mit 200 km/h angegeben.
Der QUANTiNO Antrieb basiert nicht auf einer normalen Batterie, sondern der Wagen wird mit einer Ionenflüssigkeit betankt, die eine Redox-Flow-Batterie speist. Mit einer Tankfüllung Ionenflüssigkeit soll der QUANTiNO eine Reichweite von über 1.000 Kilometern erzielen. Dabei werden beim Tanken zwei Flüssigkeiten, eine positiv und eine negativ geladene, gleichzeitig in zwei getrennte Tanks geleitet.
Phoenix Motor Company
Die Kalifornische Phoenix Motor Company produziert Elektotrucks und elektrisch angetriebene SUVs.
Zur Zeit werden die Fahrzeuge nur an Fuhrparks verkauft.
Quiet Car Company
Ende Juli 2008 stellte die Quiet Car Company auf der Britischen Motor Show eine Batterie Version des chinesischen Hafei Lobo vor.
Der vom italienischen Pininfarina gestylte Quiet Car 2 erzielte mit seiner Lithium Ionen Batterie eine Reichweite von 65 Meilen. Seine Höchstgeschwindigkeit betrug 60 mph. Der Kaufpreis sollte bei £12,995 (US$25,900) liegen. Geplant war eine Markteinführung in 2008. Im August 2009 wurde die Firma aufgelöst.
Rimac Automobili
Auf der Top Marques Monaco 2012 stellte die aus Kroatien stammende Rimac Automobili zusammen mit Vredestein erstmals den Rimac Concept_One vor.
Mit 1088 PS und einem Drehmoment von 1.600 Nm ab 0 RPM, konnte das E-Auto Concept_One aus dem Stand in 2,8 Sekunden 100 km/h erreichen und auf 305 km/h beschleunigen. Laut Herstellerangaben reichten die 92kWh starken Batterien für bis zu 600 km Reichwerte. Das Fahrzeug wurde ab 2013 in Kleinserie produziert.
Sono Motors
Das Münchener Startup Sono Motors entwickelt den Sion, ein E-Auto mit einer Reichweite von 250 km.
Ziel ist ein Preis von 16.000 € plus Batterie-Kauf. Mittels integrierter Solarzellen kann weitere Energie generiert werden. Täglich sollen dabei bis zu 30 km durch Sonnenenergie zurücklegbar sein. Zudem filtert der Sion Feinstaub mit Moos und ist ab Werk auf Carsharing-Konzepte getrimmt. Im Juli 2017 wurde der Sion der Welt zum ersten mal live präsentiert. Mittels Crowdinvesting kann die Serienproduktion unterstützt werden.
Tata
Auch der indische Automobilhersteller Tata Motors beschäftigt sich mit der Entwicklung von Elektroautos.
Der im März 2009 auf dem Genfer Autosalon vorgestellte Indica Vista EV sollte das erste Massengefertigte Elektroauto werden. Der 4-Sitzer mit Kofferraum hatte nach Herstellerangaben eine Reichweite von 200 Kilometern.
TAZZARI
Seit Ende 2009 kann man den ZERO des italienischen Automobilherstellers TAZZARI in Deutschland erwerben.
ZERO ist ein zweisitziges Citycar und wurde im März 2009 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt.
Das Fahrzeug besitzt 2 Kofferräume mit einer Kapazität von über 160 Litern.
Der in den Gießereien der Tazzari-Gruppe hergestellte Rahmen ist aus 100% recyclefähigem Aluminium,
so wie viele Teile innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs aus Aluminium gefertigt sind.
Die Sitze sind aus Ökoleder.
ZERO erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 100 km/h und kann von 0 auf 50 km/h in weniger als 5 Sekunden beschleunigen.
Bei der deutschen Smiles AG, die auch den CityEL herstellt,
kann der TAZZARI käuflich erworben werden.
TESLA MOTORS
Seit 2008 produziert die amerikanische Firma TESLA MOTORS
Elektroautos.
Der Name Tesla ist eine Hommage an den genialen aber verkannten
Erfinder Nikola Tesla, der Anfang des 20. Jahrhunderts für die
Nutzbarmachung des Wechselstroms sorgte.
Im Jahr 2016 hielt Tesla 11 Prozent des Weltmarktes an Elektroautoverkäufen,
das Model S war zudem 2016 das meistverkaufte Elektroauto-Modell der Welt.
Zunächst produzierte TESLA von 2008 bis 2011 den zweisitzigen Elektro-Sportwagen Tesla Roadster.
Seit 2012 wird das fünfsitzige Tesla Model S mit einer Reichweite von ca. 500 Kilometern
zu einem Preis von ca. 65.740 Euro verkauft.
Seit 2015 wird das Tesla Model X ein SUV mit bis zu 542 km Reichweite
und Platz für sieben Erwachsene in den USA ausgeliefert.
In Deutschland wurde dieser Wagen im Januar 2016 das erste Mal zugelassen.
Ab 2018 soll dann für ca. 31.000 Euro das neue Model 3 mit 350 km
(mit optionaler Erweiterung ca. 480km ) Reichweite auch in Europa angeboten werden.
Im Mai 2009 schloss Daimler eine strategische Kooperation mit dem kalifornischen Elektroautobauer Tesla Motors
für Lithium-Ionen-Batterien und einzelne Fahrzeugprojekte.
Zudem stieg Daimler mit knapp zehn Prozent bei Tesla ein.
Der Tesla Roadster beschleunigte in weniger als vier Sekunden auf 100 km/h, erreichte eine abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit von ca. 210 km/h und hatte eine Reichweite ca. 400 Kilometern. Angetrieben wurde er von einem 238 PS (185 kW) starken Elektromotor, der seine Kraft aus einer Lithium-Ionen-Batterie bezog. Die Karosserie für den zweisitzigen Tesla Roadster stammte von Lotus.
Der ab Juni 2012 in den USA angebotene viertürige Sedan Model S bietet Platz für fünf Personen und zwei Kinder. Er wird von Elektromotoren an der Hinterachse angetrieben, die ihre Energie aus flüssigkeitsgekühlten Lithium-Ionen-Akkus im Fahrzeugboden beziehen. Die an jeder herkömmlichen Steckdose aufladbare Limousine hat je nach gewähltem Batterie-Pack eine Reichweite zwischen 260 bis über 500 Kilometern Mit Hilfe eines neuen Ladesystems soll ein kompletter Ladezyklus nur noch 45 Minuten dauern. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei ca. 200 km/h abgeregelt. Anfang 2013 wurden in Europa die ersten Model S ausgeliefert.
Think
Im März 2008 präsentierte die norwegische
Think Global
auf dem Genfer Automobilsalon das Elektroserienauto TH!NK city.
Seit Dezember 2009 wurde er in Europa ausgeliefert.
Doch 2011 ging das Unternehmen in Konkurs und die Produktion endete.
Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h konnte der TH!NK city in 6,5 Sekunden von 0 auf 50 Stundenkilometer beschleunigen bzw. in 16 Sekunden auf 80 km/h. Die vom Batterietyp (Sodium nickel chloride / Zebra oder Li-ion / A123Systems, EnerDel) abhängige Reichweite variierte zwischen 130 und 180 Kilometern. Auf Wunsch wurde der Zweisitzer auch mit vier Sitzen angeboten.
Trabant
Ein Konsortium um den deutschen Modellautobauer Herpa und den ehemaligen VW-Designer Nils Poschwatta stellte 2009 auf der IAA in Frankfurt den Trabant nT (nT für «new Trabi») vor.
Das Elektroauto mit Kunststoffkarosserie solle unter 1000kg wiegen und eine Reichweite von
250km haben. Der Trabant nT sollte zudem ein Solardach bekommen.
Die Markteinführung war für 2012 geplant.
Uniti
In Landskrona in Schweden soll der Uniti produziert werden und ab 2019 ausgeliefert werden.
Der Uniti One ist in Leichtbauweise entwickelt und soll bei einem Preis von 14.900 bis 19.900 Euro eine Reichweite von bis 300 Kilometern haben.
Venturi
Die in Monaco ansässige Firma Venturi produziert seit 2004 Elektroautos.
Der Sportwagen Venturi
Fetisch hatte ca. 300 PS und beschleunigte in fünf Sekunden auf
Tempo 100. Die Reichweite lag bei ca. 250 Kilometern.
Der Preis lag bei knapp 300.000
Euro.
Der dreisitzige Venturi Electic konnte als Solarmobil sogar kostenfrei Strom tanken. Die 2,5 Quadratmeter große Solardachfläche lieferte bei Sonne in einer Stunde genügend Strom um einen Kilometer zu fahren. Als Zubehör wurde zudem eine kleine Windkraftanlage von 400 bis 800 Watt angeboten. Das zunächst auf 200 Fahrzeuge limitierte Öko-Mobil kostete ca. 24.000 Euro. Seine Höchstgeschwindigkeit wurde technisch auf 50 km/h eingeschränkt.
ZAP
Auch der britische Sportwagenproduzent
Lotus und die kalifornische
Firma ZAP planten zusammen ein Elektroauto.
ZAP steht dabei für Zero Air Pollution. Der ZAP-X war mit vier neuartigen Radnaben-Elektromotoren ausrüstet und sollte damit 644 PS leisten können. Maximal 250 km/h schnell, ermöglichte das Hightech-Akku-Paket 560 Kilometer Reichweite.
Weiter geht's mit den PlugIn Hybridautos den Vorstufen zum reinen Elektroauto ...