Zitate zu Plastik 3/7 | Vorige / Nächste |
Jute statt Plastik!
Look around, walk around, breathe clean air and don’t litter the ground.
Don’t mess with Texas.
Straw wars
Wenn man sich dafür entscheiden kann, keine Plastikstrohhalme zu benutzen, kann das dabei helfen,
diese Dinger von unseren Stränden fernzuhalten und die Menschen für das Problem von Plastik im Ozean zu sensibilisieren.
Single use plastic is never fantastic.
Jeder kann dazu beitragen, dass weniger Plastik verwendet wird.
Besonders den Gebrauch von Plastiktüten sollte man vermeiden, da diese sich nur sehr langsam abbauen.
Plastiktütenfrei. Wir sind dabei.
Kein Plastik bei die Fische.
Wir sind dabei, unseren Planeten zu plastifizieren.
Plastik ist das Material des 21. Jahrhunderts, aber es ist auch das Problem des 21. Jahrhunderts.
Nach der Steinzeit, der Bronze- und der Eisenzeit, haben wir jetzt die Plastikzeit.
Ich hatte früher neben dem Computer immer eine Plastikflasche stehen,
in die ich Leitungswasser nachgefüllt und dann daraus getrunken habe. Dann las ich Studien, die besagten: Je öfter man Plastikflaschen nachfüllt, desto mehr Zusatzstoffe und besorgniserregende Chemikalien treten aus.
Also habe ich die Plastikflasche in eine Glasflasche umgetauscht.
Wir sind Kinder des Plastikzeitalters.
Seit 50, 60 Jahren wissen wir schon von diese Problematik, und es geht immer weiter.
Der Meeresmüll ist ein vielschichtiges Problem. Es gibt viele Beteiligte,
in der Politik, der Industrie, die Bürger - es ist schwierig, und keine einzelne Maßnahme wird die Wunderwaffe sein, die das Problem löst. Nur mit vielen Maßnahmen zusammen lässt sich das Ziel erreichen -
zum Beispiel dem Verbot von Plastiktüten, mehr Wiederverwendung und mehr Recycling.
Wir brauchen einen umfassenden und nachhaltigen
Ansatz für Herstellung, Verbrauch, Recycling und Entsorgung von Kunststoffen
Wir alle saugen jeden Tag an Wegwerf-Kunststoffhalmen - im Durchschnitt benutzt jeder von uns zwei pro Tag.
Unsere britischen Hotels haben letztes Jahr 300 000 Strohhalme verbraucht.
Indem wir Plastikstrohhalme abschaffen, erbringen wir einen kleinen, aber wichtigen Beitrag
zur Reduktion des Plastiks, das unsere Umwelt und unsere Tierwelt schädigt.
Wir haben bei unserer Untersuchung festgestellt, dass mehr als die Hälfte der im Eis eingeschlossenen Mikroplastik-Teilchen kleiner als ein Zwanzigstel Millimeter waren und damit problemlos von arktischen Kleinstlebewesen wie Wimperntierchen, aber auch Ruderfußkrebsen gefressen werden können.
Wir müssen weiter daran arbeiten, den Plastikmüll in den Meeren zu bekämpfen.
Plastikmüll ist eine der größten Umwelt-Herausforderungen für die Welt,
die Meere zu schützen muss eines unserer zentralen Anliegen werden.
Jede Minute wird eine LKW-Ladung Plastikmüll in unsere Ozeane gekippt
Plastiksteuern haben in anderen Ländern zur drastischen Reduzierung der Anzahl der Plastiktüten geführt.
Einmal in der Umwelt angekommen, zersetzt sich das Plastik in immer kleinere Teile. Bei den Zersetzungsprozessen werden auch für den Menschen gefährliche Schadstoffe wie Bisphenol A oder Phtalate freigesetzt, die sich in der Umwelt anreichern und das Ökosystem empfindlich stören können.
Wildtiere können durch das Fressen von Abfällen qualvoll ersticken oder sie verletzen sich an scharfen Kanten von beispielsweise Dosen oder zerbrochenem Glas. Das führt oft dazu, dass sie zu einer leichten Beute werden, weil sie sich nicht mehr ernähren können oder weil sich die Wunden infizieren.
Acht Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr im Meer und belasten Tiefsee und Meeresböden.
So löblich die zahlreichen Initiativen auch sind, mit Müllsammelschiffen oder Barrieren den Plastikmüll zu beseitigen -
sie gehen am Kern des Problems vorbei: Denn nur ein Prozent davon ist an der Meeresoberfläche tatsächlich auffindbar. Und nur 0,5 Prozent finden sich in den sogenannten „Müllstrudeln“.
Der Rest verteilt sich als Mikroplastik unsichtbar im Wasser und auf dem Meeresgrund.
Mikroplastik lässt sich nicht mehr zurückholen.
Die Antarktis mag uns als unberührte Wildnis erscheinen, doch auch dieses Ende der Welt ist schon verschmutzt durch Umweltgifte der Textilindustrie und die Rückstände des Plastikwahnsinns.
Überall in unseren Ozeanen findet sich Plastik, von der Antarktis über die tiefsten Meeresgräben bis zur Arktis.
Die Regierungen müssen Maßnahmen initiieren und durchsetzen, die bei der Produktion ansetzen, damit diese Schadstoffe gar nicht erst in die Meere gelangen.
Das vorgeschlagene EU-Verbot von Einmalplastik kann dabei nur der Anfang sein.
Die Vermüllung gefährdet Ökosysteme auf dem ganzen Planeten.
Wir müssen daher weltweit überflüssiges Plastik vermeiden und den Rest im Kreislauf halten und recyceln.
Warum schleppen Leute Wasserflaschen aus Plastik nach Hause?
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